Ich wollte eigentlich nur mein E-Mail-Postfach aufräumen! Einige Momente später sticht mir eine interessante Betreffzeile ins Auge, die mein Interesse weckt und ehe ich mich versehe, bin ich 4 Klicks weiter, habe meine Daten eingetragen und bin stolzer Besitzer von etwas, wo ich vorher nicht mal wusste, dass ich es haben wollte.

Wenn´s dir auch ab und zu so geht und du wissen möchtest, wie du das für dein E-Mail-Marketing in deinem Business umsetzen kannst, dann hab ich hier genau das richtige für dich!

Mit einer gut platzierten Handlungsaufforderung, die im allgemeinen Gebrauch Call-to-Action (kurz CTA) heißt, kannst du deine Interessenten gezielt führen, damit sie in eine Konversation mit dir und deinem Unternehmen treten.  Mit einem Eintragungs-Formular aus Activecampaign, dass du an der sichtbarsten Stelle platziert hast oder deinem Interessenten zum richtigen Zeitpunkt anzeigen lässt mit einem Pop-up oder Slide-in Fenster, kannst du die besten Ergebnisse erzielen.

 

Sobald dir gelungen ist, dass dein/e Interessent/in seine Daten eingetragen hat, kann er/sie vertrauen zu dir und deinem Unternehmen aufbauen und die Bereitschaft für den Kauf deiner Produkte wird größer.

Es gibt viele Typen und Möglichkeiten für einen Call-to-Action und wo er eingesetzt werden kann – eine Grundidee gilt jedoch immer: Kein E-Mail und keine Website ohne einem klaren Call-to-Action! Vom einfachen “komm in meine Facebook-Gruppe” bis zum “Hole dir mein Angebot” kann alles eingesetzt werden.

In den früheren “Offlinezeiten” kamen solche eindeutigen Call-to-Acton´s hauptsächlich in Post- und Werbesendungen vor, die am Schluss immer eine offensichtliche Aufforderung zur Handlung hatten: “Bestellen sie noch jetzt das Ölgemälde mit den Birnen, und sichern sie sich einen Gurkenschäler als Zusatz kostenlos dazu!,” oder ähnliches.

 

Wenn du dein Inbound-Marketing (Social-Media-Marketing und dein Website-Marketing) toll umgesetzt hast, dann landen deine Idealkunden unweigerlich einmal bei dir auf der Website – Gratuliere!

Nun liegt es an dir, mit deinem Idealkunden, der ja aktuell nur ein “Interessent” auf deiner Seite ist, in Kontakt zu treten und eine, für ihn Lösungsorientierte Konversation aufzubauen – aber wie geht das? Genau – mit automatisiertem E-Mail-Marketing!

In den folgenden Punkten möchte ich dir einen Überblick geben, was alles möglich ist mit einem Call-to-Action im Zusammenhang mit E-Mail-Marketing.

Aufgaben von CTA´s und die verschiedenen Typen

Eingebaut in deinem Marketing E-Mail, den Sozialen Medien und deiner Website , kann ein CTA Button mit einem guten Einleitungstext ein effektives Mittel zur Kontakterstellung bieten. Im ersten Schritt holst du dir über einen Call-to-Action mittels einem Eintragungsformular seine offizielle Erlaubnis, mit ihm in Kontakt treten zu dürfen – das sogenannte “Double-Opt-In”-Verfahren.

Diese Erlaubnis einzuholen, kannst du mit vielen Möglichkeiten und Vorteilen verbinden:

    • Anmeldung zu deinem Newsletter
    • Download deines E-Books
    • Arbeitsblätter oder Hilfestellungen in Form von Pdf´s oder Word/Excel-Dokumenten
    • Eintragung in eine Webinar-Warteliste
    • Kostenloses Erstgespräch
    • Freier Testzeitraum, uvm…

An diesem Punkt hört die Aufgabe eines Call-to-Action aber bei weitem nicht auf! Die zwei Hauptaufgaben bestehen aus folgenden Punkten:

    • Deinem Interessenten eine Handlungsaufforderung zu geben und
    • Dem Website-Besucher eine Orientierung auf deiner Website zu bieten.

Neben der Aufgabe, zu einer Handlung aufzufordern, besteht die Möglichkeit, deinen Interessenten genau dort hin zu führen, wo deine kostbaren Information und Angebote warten.

Viele Website-Besucher, die zum ersten Mal auf deiner Seite sind, haben beim durchsuchen deiner Seite erstmal keinen Anhaltspunkt, wo sie starten sollen oder wie der nächste Schritt aussieht um zur gewünschten Problemlösung zu gelangen, die du ihm bieten kannst. Zudem hat er auch keine Zeit, nach der gewünschten Information zu suchen!

Mit einem gut platzierten CTA kannst du deinem Besucher zeigen, wo es lang geht und was er als nächstes zu erwarten hat oder du leitest ihn mit “Hier geht´s weiter” an eine Detailliertere Seite deiner Website weiter, wo er sich noch genauer informieren kann.

Eingebaut in deinen Marketing Emails, kann ein Button mit einer Handlungsaufforderung, deine Besucher zu Followern deiner Social-Media-Kanäle machen oder gleich auf deine gewählte Verkaufsplattform weiterleiten um sie vom Erwerb deiner Produkte zu überzeugen. Hier sind deinen Ideen fast keine Grenzen gesetzt.

Überwindungsstufen eines CTA

Call-to-Action erfüllen verschiedene Aufgaben, die dem Interessenten eine unterschiedlich starke Überwindung kosten. Die Handlungsaufforderungen kannst du in drei Stufen unterteilen:

a. Geringe Überwindung:

Diese CTA´s trifft man öfter und in vielen Emails an, da sie dem Interessenten Vertrauen zu dir und deinem Business aufbauen lässt, wenn du ihm Wertvolle Informationen anbietest. Er muss hier noch nichts von sich preisgeben.

    • “zum nächsten Schritt”  das kann ein weiterführender Link zu einer zusätzlichen Info sein.
    • “Weiter” – als Weiterleitung zu deiner Kontaktseite
    • “Jetzt ansehen” – für einen Link zu einem Beispiel-Video

b. Mittlere Überwindung:

Einem CTA dieser Kategorie sollte man mehr Bedeutung zukommen lassen, da dein Interessent hier schon aufwändigere Aufgaben zu erfüllen hat, wie seine Daten eingeben oder andere Leistungen erbringen, er aber noch keine finanziellen Zusagen machen muss.

    • “Kostenlos anmelden” – für deinen Newsletter
    • “Update erhalten” – für deine neuesten Online Kurse
    • “jetzt zum Download” – um deinen Leitfaden oder dein Arbeitsblatt zu erhalten

c. Hohe Überwindung:

Diese Stufe ist meist bereits mit einer finanziellen Zusage verbunden, oder ein Teil davon, am Weg zur Kaufentscheidung deines Interessenten. Hier kann es bereits zur Eingabe von Adressdaten oder Kreditkarten-Informationen kommen.

Der finale Bestellbutton gehört auch zu dieser Kategorie. Die Gestaltung und der Aufbau dieses Buttons unterliegt aber einem Gesetz! Hier gibt es einige weitere Dinge zu beachten, die du hier nachlesen kannst: www.wko.at/Bestell_Button – (Quelle: www.wko.at)

    • “Daten senden”
    • “Zahlungspflichtig bestellen”
    • “Jetzt kaufen”

Mit dieser Anleitung kannst du deine Call-to-Action überprüfen und bewerten, ob die Überwindung vielleicht größer erscheint, als sie tatsächlich ist. Hier solltest du beachten, dass die Aufmachung des CTA so gestaltet ist, dass für deinen Newsletter-Leser oder Website-Besucher die Hemmschwelle zum Ausführen der geforderten Handlung niedriger erscheint. Überfordere deine Interessenten nicht mit einer zu hohen Stufe – das schreckt ab.

Aussehen und Gestaltung eines Call-to-Actions

Egal, ob du deinem Interessenten einen verlinkten Text, einen Button oder eine ausfüllbare Box anbietest, folgende Anforderungen sollte dein Call-to-Action unbedingt erfüllen:

    • Es darf nur eine einzige Handlungsaufforderung KLAR definiert sein
    • Sag deinem Interessenten EINDEUTIG was er genau machen soll
    • Baue ihn so EINFACH wie möglich auf und beschreibe ihn in einfachen Worten

Dein Leser hat keine Zeit und wenig Aufmerksamkeit um zu entschlüsseln, was du eventuell meinst.

Er soll sofort erkennen können, was auf ihn wartet:

Nein:Weitere Tipps findest du hier, hier und hier
Ja:Hier findest du noch Tipps für Aufbau, Aussehen und Aufgaben

Aussehen und Aufbau deines CTA, sollte einem bestimmten Ablauf folgen:

a. Einleitung zum CTA:

Um deinen Leser einen Weg zu weisen, solltest du vor der eigentlichen Handlungsaufforderung einen kurzen, klaren Einleitungstext stellen – den sogenannten “Lead-in” – dieser wird in reiner Textform angeführt und soll den Leser in seiner Entscheidung, die Handlung auszuführen, unterstützen.

Beispiele dafür können sein:

    • “Trage dich jetzt kostenlos ein!”
    • “Unverbindlich anmelden”
    • “Kostenloser Versand”

Beschreibe dein Alleinstellungsmerkmal. Warum sollte die Handlung ausgeführt werden – Was macht dich oder dein Unternehmen einzigartig? Was hebt dein Angebot vom übrigen Markt ab: “Hole dir jahrelange Erfahrung”

Beantworte die Kundeneinwände gleich im Vorfeld: “100% wertvolle Info – kein Spam”

Wenn du Verknappung verwendest wie “jetzt eintragen und einen der letzten Plätze im Webinar sichern” bringt es Leser eher dazu deinen CTA anzuklicken, da kein Mensch etwas verpassen möchte.

b. Hauptaugenmerk im CTA:

Der Button sollte die Hauptrolle spielen und die einzige Möglichkeit sein eine Aktion auszuführen. Um deinen Besucher nicht zu verwirren, solltest du hier keine Nebeneffekte einbauen. Der Button muss durch Farbe, Form, Größe und Aufmachung sofort ins Auge stechen. Hier ist so nichts mehr hinzu zu fügen – der Button ist der wichtigste Teil im CTA!

Falls es aber nicht möglich ist einen Button einzubauen, gibt es noch die Möglichkeit einen Teil deines Textes im E-Mail zu verlinken und diesen Bereich farblich etwas hervor zu heben. Dies hat den Vorteil, dass der Lesefluss deines Abonnenten nicht unterbrochen wird.

c. Vertrauensaufbau im CTA:

Ein weiterer Text unterhalb oder neben deinem Button, nimmt der sogenannte “Lead-out”  ein. Dieser Text soll deinem Besucher, der deiner Handlungsaufforderung nachkommen soll, in seiner Entscheidung unterstützen. Er soll nur in Textform sein und das Augenmerk auf den eigentlichen      Call-to-Action bringen.

Beispiele dafür können sein:

    • “Du kannst dich jederzeit wieder abmelden”
    • “30 Tage kostenlos testen”
    • “Geld-zurück-Garantie”

Optische Gestaltung mittels Button:

Grundvoraussetzung ist, dass er hervorsticht. Der Button, also das Hauptaugenmerk deines CTA, sollte optisch so gestaltet sein, dass er schnell und offensichtlich wahrgenommen wird. Wichtig dabei ist, dass du eine klare Linie in allen deinen CTA´s verwendest, damit sich deine Leser daran gewöhnen können – das senkt die Hemmschwelle auch erheblich, wenn er bereits weiß, worauf er sich einlässt bei dir.

Größe und Farbe sollen in einer vernünftigen Relation zum weiteren Text und den Primärfarben deiner Emails und Website-Aufmachung stehen. Um nicht amateurhaft zu wirken, gilt wieder die Formel “weniger ist mehr”. Zu große Buttons wirken gleich unprofessionell und schrecken eher ab.

Bei der Farbe hängt die Auswahl vor allem wieder von deinem gewählten Farbschema ab. Die Farbe sollte den Button hervorheben und nicht mit den sanfteren Farben deines Schemas befüllt werden. Es wird oft diskutiert, ob die Farbe Rot verwendet werden kann, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen. Rot kann aber auch als Warnung wahrgenommen werden und schreckt dann deine Besucher wieder ab.

Wie der Call-to-Action optisch gestaltet wird, ist demnach für jeden individuell zu testen, anzupassen und umzusetzen.

Die Beschriftung sollte, wie bereits in den Punkten weiter oben beschrieben, Klar, Eindeutig und Einfach sein und keine Fragen aufwerfen. Dein Besucher soll ohne nachzudenken, genau wissen was als nächstes zu tun ist und was als nächstes auf ihn wartet.

Platzierung der Handlungsaufforderung:

Eines möchte ich dir vorweg gleich mitgeben – es gibt keinen Heiligen-Gral-Tipp wo du am besten einen Call-to-Action platzierst. Hier ist Versuch und Irrtum leider der einzige Weg, dies für deine Emails und deine Website rauszufinden. Es gibt natürlich Unterschiede ob du jetzt Produkte vertreibst, ein Coach bist oder eine Spendenorganisation betreibst.

Jedes Business hat eine eigene Anatomie. Aber ein paar Tipps kann ich dir weitergeben. Mache kommen aus der Werbebranche, manche aus den Offline-Zeiten, wo Handy, Tablet und Co. noch nicht so präsent waren wie heute und noch eine Grundregel, die bereits seit 2.000 Jahren besteht 🙂

Als Zeitungen noch die Informationsquelle der Gesellschaft waren, wurde die meiste Energie in das Design des Teils gesteckt, der oberhalb der Faltkante einer Zeitung lag, also “above the fold” Das wäre in der Online-Welt der obere Bereich deiner E-Mail, die im Browser angezeigt wird oder der obere Bereich deiner Landingpage oder Website.

Das was der Kunde als erstes sieht, wenn er die Vorschau deines Emails angezeigt bekommt oder deine Website besucht entscheidet über bleiben und scrollen oder retour und weitersuchen.

CTA in deinen Emails:

Um dein E-Mail so lesefreundlich wie möglich zu gestalten, sollte es aufgelockert werden, weil die Aufmerksamkeit deiner Leser begrenzt ist. Beim Lesen von Emails achte ich immer vorher auf die Menge des Textes – Am Anfang lese ich noch ein paar Zeilen aber wenn dann zu viel Information auf einmal da steht, verliere ich mein Interesse.

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Nach den wichtigsten Informationen am Anfang deines Marketing-Emails kannst du bereits deinen Call-to-Action  in Form eines Buttons oder einer Verlinkung im Text selbst einbauen. Wenn der Leser nicht weiterlesen möchte oder bereits die Info hat, die er benötigt, kann er sofort den nächsten Schritt einleiten.

Ein Beispiel dafür wäre gleich am Anfang den Anmelde-Button für dein Webinar einzubauen.

Es sollten aber niemals zu viele CTA´s eingebaut werden. Dies bedeutet nicht, dass du nicht mehrere Links und Schaltflächen einbauen solltest, es bedeutet, dass alle Haupt-CTA´s auf nur einen einzigen Zweck abzielen sollen, um nicht zu verwirren.

Am unteren Ende deines Mails, solltest du dann die abschließenden CTA´s einbauen, damit der Abonnent – wenn er bis zu Ende gelesen hat – deine nächsten Schritte ausführen kann.

Hier kannst du Beispielsweise auf deine Social-Media-Kanäle hinweisen in Form der einzelnen Icons.

CTA auf deiner Website:

Damit dein Besucher sich auch auf deiner Website schnellstmöglich zurechtfindet, gibt es ein paar weitere Richtlinien, die du anwenden kannst.

Hier gibt es den “Goldenen Schnitt” oder die “Drittel-Regel” die bereits seit laaanger Zeit in der Werbung angewandt wird. Diese Regel beschreibt eine harmonische Aufteilung von vielen Elementen wie Bildern, Logos oder Websites. Große Hersteller und Firmen haben ihn in ihren Logos und Websites angewandt.

Im Grunde ist der Goldene Schnitt ein Seitenverhältnis von 1:1,618 – Wenn du also eine Website mit 1.000 Pixel aufteilen möchtest, dann wäre die Rechnung so:

 

1000 / 1,618  = 618,047 Pixel und

1.000 – 618    = 382 Pixel

Also ca. zwei Drittel zu einem Drittel

 

Auf der linken Seite steht die wichtigste Information für deinen Interessenten und der rechte Bereich wird für Werbung oder einen Call-to-Action verwendet. Im nächsten Abschnitt zeige ich dir, warum diese Aufteilung von Vorteil ist.

Eye-tracking Studien haben zwei verschiedene interessante Muster hervorgebracht, die Website-Besucher verwenden um deine Seite zu betrachten. Das F-Muster und das Z-Muster.

Auf Websites mit viel Information, wie einer Blogseite oder einer Nachrichtenseite bewegen sich die Augen deines Besuchers in Form eines F-Musters über die Seite:

(Quelle: www.Google.de)

Zuerst wird er also deine wichtigste Information lesen und bereits im zweiten Schritt begutachtet er die rechte Seite deiner “above the fold” Info. Wenn also hier der Call-to-Action abgebildet ist, besteht eine große Chance, dass dein Interessent ihn ausführt.

Wenn du eine Landingpage hast mit wenig Information oder wenig Text, dann wird dein Besucher das Z-Muster beim Überfliegen deiner Seite anwenden.

Eine der bekanntesten Seiten wurde nach diesem Muster aufgebaut:

(Quelle: www.amazon.de)

Auch hier begibt sich dein Besucher im zweiten Schritt auf die rechte Seite um zu sehen, was als nächstes kommt.

Diese Taktik lässt sich auch für Emails umsetzen, jedoch ist der benötigte Platz dafür eher klein. In Emails solltest du probieren, in welchem Abschnitt oder an welcher Stelle im Text, der Leser eher bereit ist, einen Button zu klicken.

Ich wünsche dir viel Spaß beim ausprobieren meiner Tipps und viel Erfolg bei der Umsetzung!

Schöne Grüße

Christian

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